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question:请将“Die abstrakte Genußsucht verwirklicht das Geld in der Bestimmung, worin es der materielle Repräsentant des Reichthums ist; den Geiz, in sofern es nur die allgemeine Form des Reichthums gegenüber den Waaren als seinen besondren Substanzen ist. Um es als solches zu halten, muß er alle Beziehung auf die Gegenstände der besondren Bedürfnisse opfern, entsagen, um das Bedürfniß der Geldgier als solcher zu befriedigen“ (MEGA2 II/l.l. S. 146- 147; MEW 42, S. 149). Nach der ausführlichen Untersuchung der dritten Bestimmung des Geldes, die Marx in seinen allgemeinen Konturen in den Grundrissen zum ersten Mal umrissen hat, kommt er nun zur schlagenden These, die den Zusammenhang zwischen seinem Verständnis der modernen Ökonomie und der politischen Form aufdeckt, nämlich: „Die Geldgier oder Bereicherungssucht ist nothwendig der Untergang der alten Gemeinwesen. Daher der Gegensatz dagegen. Es selbst ist das Gemeinwesen und kann kein andres über ihn stehendes dulden [Herv. M.S.]“ (ebd.).21 Wenn man sich jetzt an Aristoteles erinnert, wird es sonnenklar, warum er das Geld als Selbstzweck, dessen Betreiben er als Chrematistik bezeichnete, um den Unterschied zur Ökonomie festzuhalten, so vehement bekämpfte, weil das Geld, wenn es sich als Selbstzweck setzt und durchsetzt, das Prinzip der Polissittlichkeit, die sittliche Integration der Bürger, also dass das gesellschaftliche Leben vom Standpunkt des Gemeinwohls, der Gerechtigkeit her gedacht werden muss, unterminiert. Die Verfolgung der Privatinteressen, das Streben nach dem Profit bedarf nicht der Gerechtigkeit, sondern des Rechts. Dem politischen Gemeinwesen kommt damit eine ganz andere Funktion zu, als es im sittlichen Gemeinwesen hatte. Und Marx sagt hier in aller Deutlichkeit, wenn es der Fall ist, dass das Geld sich als Endzweck gesetzt und durchgesetzt hat, dass es keinen Raum für einen anderen Endzweck lässt und somit das Gemeinwesen der Polissitt- lichkeit ersetzt. Außer dem „Gemeinwesen“ des Geldes als Endzweck bzw. dessen Reproduktion als Maßstab der Reproduktion der Gesellschaft kann es also keinen höheren Zweck geben. Der Grund dafür ist, dass die Durchsetzung des Geldes als Gemeinwesen „aber die völlige Entwicklung der Tauschwerte, also einer ihr entsprechenden Organisation der Gesellschaft [unterstellt] [Herv. M.S.]“ (ebd.). Leider führt Marx hier nicht aus, welche Organisation dieser neuen Gesellschaft entspricht.22 Die Durchsetzung des Geldes bzw. einer Geldwirtschaft ist inkompatibel mit einer Gesellschaft, in der die Politik das Primat im gesellschaftlichen Leben hat. Dieser Gedanke ist es, der im Hintergrund der Marxschen Kritik der utopischen Sozialisten steht, weil diese nicht nur den Zusammenhang von Ware und Geld verkennen, sondern eben weil sie eine falsche Konzeption des Geldes vertreten, weil sie nicht die in der Moderne zu Ende gebrachte Umkehrung der Hierarchie der gesellschaftlichen Sphären (dass das bürgerliche und nicht das politische Leben bestimmend ist) erkannt haben, sodass sie der Politik einen höheren Zweck gegenüber der Ökonomie zusprechen, wobei sie dann den Staat auffordern, die Ausschweifungen der bürgerlichen Gesellschaft einzuhegen. Sie begehen also einen doppelten Fehler, nämlich sie verstehen nicht, dass die Warenform und die Geldform zu einem begrifflichen Entwicklungsverhältnis gehören, dass sie also unzertrennlich sind. Daneben unterstellen sie noch eine andere Sphäre, einen sittlichen Staat, der die Trennung von Ware und Geld - die Wareproduktion ohne das Geld, das allgemeine Äquivalent - durchführen könnte. So scheint auch Rousseaus These, „die Auflösung der Sitten, diese notwendige Folge des Luxus“ (1981, S. 26), am Kern des Problems vorbeizugehen, obwohl er diese Auflösung als einen geschichtlichen Prozess versteht, denn auch Rousseau scheint die Bestimmung der bürgerlichen Gesellschaft als Geldsystem bzw. das Geld als gesellschaftliches Verhältnis zu verkennen und die Zerrissenheit des sittlichen Ganzen als ein moralisches Problem zu betrachten. Er behandelt nämlich den Luxus als einen moralischen Fehler, der durch die Bildung des Citoyens (durch eine Konsumkritik) behoben werden soll. Gewissermaßen ist das die These, die Marx den Sozialisten zuschreibt, wenn er behauptet: „Es wird wohl von Socialisten gesagt, wir brauchen Capital, aber nicht den Capitalisten. Dann erscheint das Capital als reine Sache, nicht als Productionsverhältniß, das in sich reflectiert eben der Capitalist ist“ (MEGA2 II/l.l, S. 223, MEW 42, S. 224 - 225).23 Deutlicher gesagt: Das Verfallen der Sittlichkeit und das Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft sind zwei Seiten einer Medaille. „Patriarchalische, wie antike Zustände (ebenso feudale), verfallen daher ebensosehr mit der Entwicklung des Handels, des Luxus, des Geldes, des Tauschwerths, wie die moderne Gesellschaft in gleichen Schritt mit ihnen emporwächst“ (MEGA II/l.l, S. 91, MEW 42, S. 91). Nicht die verselbständigte Entwicklung der Besonderheit ist die Ursache des Untergehens der alten Staaten wie bei Hegel (§ 185, Anm.), sondern die Verselbständigung des Geldes bzw. die Entwicklung des Geldes in seiner dritten Bestimmung, die sich aber nur durch ihre Verwandlung in Kapital bzw. ihre Verwandlung in ein gesellschaftliches Verhältnis erhalten kann. Gerechtigkeitshalber ist hier zu bemerken, dass Hegel im Natur-rechtsaufsatz die Auflösung des sittlichen Gemeinwesens nicht durch ein abstrakt logisches Schema darlegt, wie in den Grundlinien, sondern durch inhaltliche Äußerungen. Im Rückgriff auf den Historiker Gibbon behauptet Hegel: „Der lange Friede und die gleichförmige Herrschaft der Römer führte ein langsames und geheimes Gift in die Lebenskräfte des Reichs“ (GW 4, S. 456; TW 2, S. 492).24 Keineswegs wird erwähnt, dass es die Verselbständigung des Geldes ist, die das sittliche Gemeinwesen von innen auflöst, wie selbst die antiken Schriftsteller bereits festgestellt hatten. Dies ist umso erstaunlicher, als Hegel - eine Stelle weiter - Platons Kritik des Rechts zitiert. Hegel scheint also gar nicht aufgegangen zu sein, dass Platons Rechtkritik eine viel tiefgründigere Kritik beabsichtigte, namentlich eine Kritik des Rechtes durch eine Kritik des Zustandes, der die Notwendigkeit des Rechtes setzt.25 Und dieser ist durch das am Geld gemessenen Eigentum bzw. durch die Orientierung des Wirtschaftens am Gelderwerb charakterisiert.26 Was das auf der Gerechtigkeit basierende sittliche Gemeinwesen desintegriert. Platons Rechtskritik ist so untrennbar von seiner Kritik einer gewissen Konzeption des Eigentums bzw. einer gewissen Konzeption der Ökonomie.27 D.h., Platon übt eine Rechtskritik durch eine Kritik an den Zuständen, die das Recht zur Existenz bringen. In den Nomoi drückt er sich deutlich darüber aus: „Man muß auf jede mögliche Weise die Besitzverhältnisse so einrichten, daß sie keinen Anlaß zu gegenseitigen Klagen geben“ (737 a - b). Bei Hegel findet sich eine solche differenzierte Kritik nicht. Er spricht ganz undifferenziert vom „System des Eigenthums und Rechts“ (GW 4, S. 457). Er bringt also nicht auf den Begriff, dass ein gewisses Eigentumssystem ein gewisses Rechtssystem entwickelt bzw. dass es zwischen beiden einen Begründungszusammenhang gibt. Anders als Hegel bezieht sich Marx nicht auf Platons Rechtkritik, sondern geht auf Platons Geldkritik ein, aus der er dann die Grundlage seiner Kritik des Rechts gewinnt. Kritik des Rechts und des politischen Staates durch Kritik der politischen Ökonomie, so lautet Marx’ These, was allerdings nicht der Fall sein kann, wenn das abstrakte Recht in Unabhängigkeit von der bürgerlichen Gesellschaft entwickelt wird. Wie Habermas zutreffend zusammenfasst: Im zerrissenen System der Bedürfnisse haben die Kategorien der gesell-schaftlichen Arbeit, haben Arbeitsteilung und Tauschverkehr, die eine abs-trakte Arbeit für abstrakte Bedürfnisse unter Bedingungen eines abstrakten Verkehrs der vereinzelten Konkurrenten ermöglichen, ihren Platz. Aber das abstrakte Recht wird in diese Sphäre, obwohl es die Form ihres gesellschaftlichen Verkehrs bestimmt, von außen unter dem Titel der Rechtspflege eingeführt. Es konstituiert sich unabhängig von den Kategorien der gesellschaftlichen Arbeit und tritt erst nachträglich zu den Prozessen in Beziehung [...]“ (1969, S. 44).”翻译为中文
answer:抽象的享乐欲通过金钱的决定性体现,即金钱作为财富的物质代表;吝啬则体现在它仅作为相对于商品这些特殊实体的一般财富形式。为了保持这样的状态,他必须牺牲与特殊需求对象的所有关系,放弃它们,以满足金钱贪婪的需求本身(《马克思恩格斯全集》第二版II/1.1,第146-147页;MEW 42卷,第149页)。 在对金钱的第三个决定进行了详细研究之后,马克思首次在《 Grundrisse》中勾勒出其一般轮廓,并提出了一个震撼性论断,揭示了他对现代经济学和政治形态理解之间的联系,即“金钱贪婪或财富欲望必然导致古老社区的灭亡。因此出现了对立面。金钱本身就是社区,不容忍任何高于它的东西[强调原文]”(同上)。当我们回顾亚里士多德时,就会清楚地明白,他为什么如此激烈地反对将金钱视为自我目的的行为,他称之为金钱学,以区别于经济学,因为一旦金钱确立并实现为自我目的,它就破坏了城邦伦理的原则,即公民的道德融合,社会生活必须以共同利益、正义的角度来考虑。追求私利、追逐利润并不需要正义,而需要法律。政治共同体因此拥有与道德共同体完全不同的功能。马克思在这里明确指出,如果金钱确立并实现了自身作为终极目的,那么就没有空间给其他任何终极目的,从而取代了城邦伦理的社区。除了金钱作为终极目的的“社区”及其再生产作为社会再生产的标准之外,就没有更高的目的。原因在于,金钱作为社区的实现“假定了充分发展的交换价值,因此假定了一种相应的社会组织[强调原文]”(同上)。遗憾的是,马克思并没有详述这种新社会组织是什么。 金钱或货币经济的实现与政治在社会生活中占主导地位的社会不相容。这一思想是马克思对乌托邦社会主义者批评的背景,因为这些人不仅误解了商品与金钱之间的联系,而且因为他们持有错误的金钱观念,没有认识到现代社会中社会领域等级颠倒(即资产阶级而非政治生活占主导)的完成。因此,他们将更高的目的赋予政治而非经济,呼吁国家约束资产阶级社会的放纵。因此,他们犯了双重错误,即没有理解商品形式和金钱形式属于概念上的发展关系,它们是不可分割的。此外,他们还假定了另一个领域,一个道德国家,可以实现商品与金钱的分离——不用金钱这一普遍等价物的商品生产。所以,即使卢梭认为“风俗的解体,这种奢侈的必然后果”(1981年,第26页)似乎没有触及问题的核心,尽管他将这种解体视为一个历史过程,因为卢梭似乎没有认识到资产阶级社会作为金钱制度或金钱作为社会关系的决定性,并将道德整体的破碎视为一个道德问题。他实际上将奢侈视为一种道德错误,通过塑造公民(通过消费批评)来解决。在某种程度上,这就是马克思认为社会主义者所持有的论断,当他声称:“社会主义者通常说,我们需要资本,但不需要资本家。然后资本就作为一种纯粹的事物出现,不是作为一个生产关系,资本家恰恰是这个生产关系的反映”(《马克思恩格斯全集》第二版II/1.1,第223页,MEW 42卷,第224-225页)。更明确地说:道德的衰败和资产阶级社会的出现是一枚硬币的两面。"父权制、古代状态(同样的封建制度)因此随着贸易、奢侈、金钱、交换价值的发展而衰败,就像现代社会随着它们而兴起一样"(《马克思恩格斯全集》第二版II/1.1,第91页,MEW 42卷,第91页)。不是特殊性的独立发展导致了古代国家的灭亡,正如黑格尔所说(§ 185, 注),而是金钱的独立发展,也就是金钱在其第三个决定中的发展,但它只能通过转化为资本,即转化为一种社会关系,来维持自己。
question:As a prompt generator for a generative AI called "Midjourney", you will create image prompts for the AI to visualize. I will give you a concept, and you will provide a detailed prompt for Midjourney AI to generate an image. Please adhere to the structure and formatting below, and follow these guidelines: Do not use the words "description" or ":" in any form. Do not place a comma between [ar] and [v]. Write each prompt in one line without using return. Structure: [1] = 猫咪大战兔子 [2] = a detailed description of [1] with specific imagery details. [3] = a detailed description of the scene's environment. [4] = a detailed description of the compositions. [5] = a detailed description of the scene's mood, feelings, and atmosphere. [6] = A style (e.g. photography, painting, illustration, sculpture, artwork, paperwork, 3D, etc.) for [1]. [7] = a detailed description of the scene's mood, feelings, and atmosphere. [ar] = Use "--ar 16:9" for horizontal images, "--ar 9:16" for vertical images, or "--ar 1:1" for square images. [v] = Use "--niji 5" for Japanese art style, or "--v 5.2" for other styles. Formatting: Follow this prompt structure: "/imagine prompt: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7], [ar] [v]". Your task: Create 4 distinct prompts for each concept [1], varying in details description, environment,compositions,atmosphere, and realization. Write your prompts in english. Do not describe unreal concepts as "real" or "photographic". Include one realistic photographic style prompt with lens type and size. Separate different prompts with two new lines. Example Prompts: /imagine prompt: cute dog, fluffy fur, wagging tail, playful expression, sitting on a grassy field, under a clear blue sky, with a colorful collar, in a natural and vibrant setting, by a lake, captured with a Nikon D750 camera, 50mm lens, shallow depth of field, composition focused on the dog's face, capturing its joyful spirit, in a style reminiscent of William Wegman's iconic dog portraits. --ar 1:1 --v 5.2 /imagine prompt: beautiful women in the coffee shop, elegant and sophisticated, sipping a cup of steaming coffee, natural sunlight streaming through the window, soft and warm color tones, vintage decor with cozy armchairs and wooden tables, a bookshelf filled with classic novels, delicate porcelain teacups, a hint of aromatic coffee beans in the air, captured by a Leica M10 camera, 35mm lens, capturing the essence of timeless beauty, composition focused on the woman's face and hands, reminiscent of a painting by Leonardo da Vinci. --ar 1:1 --v 5.2 /imagine prompt: A captivating Halo Reach landscape with a Spartan amidst a battlefield, fallen enemies around, smoke and fire in the background, emphasizing the Spartan's determination and bravery, detailed environment blending chaos and beauty, Illustration, digital art, --ar 16:9 --v 5
answer:/imagine prompt: a fierce battle between cats and rabbits, with claws and teeth bared, fur flying in the air, intense expressions of rivalry and aggression, on a lush green meadow with patches of colorful flowers, under a bright sun and clear blue sky, with a chaotic yet organized composition showcasing the chaos of the fight, in a style reminiscent of a medieval tapestry, capturing the dynamic and intense clash of two animal tribes. --ar 16:9 --v 5.2 /imagine prompt: amidst a forest clearing, cats and rabbits engage in a playful yet competitive chase, with mischievous expressions and lively movements, surrounded by tall trees with sunlight filtering through the leaves, creating dappled shadows on the ground, a serene and natural setting with a hint of magic in the air, a harmonious composition blending action and tranquility, in a whimsical and illustrated style that evokes the charm of a children's storybook. --ar 9:16 --v 5 /imagine prompt: among ancient ruins covered in moss and ivy, cats and rabbits engage in a mythical battle, with mystical elements like glowing runes and ethereal mist, a magical and otherworldly environment filled with mystery and wonder, a composition that balances the grandeur of the setting with the intensity of the conflict, in a fantasy artwork style that combines realism with fantastical elements, transporting the viewer to a realm of imagination and legend. --ar 16:9 --v 5.2 /imagine prompt: on a futuristic space station, robotic cats and cybernetic rabbits clash in a high-tech battle arena, with laser beams and energy blasts illuminating the scene, a sci-fi environment with metallic structures and holographic displays, a dynamic composition that conveys the speed and energy of the fight, in a digital art style featuring sleek and futuristic designs, capturing the advanced technology and thrilling action of a sci-fi showdown. --ar 16:9 --v 5.
question:Monopoly is a bad board game. I don’t think that is a controversial take , but what would you do if you were contracted/ paid to redesign it.
answer:Redesigning Monopoly, a classic board game deeply ingrained in global popular culture, presents an opportunity to address some of its most criticized aspects such as game length, player elimination, and a perceived lack of strategy. If I were tasked with redesigning Monopoly, here are several approaches I might consider to revitalize its gameplay, balance, and educational potential: # 1. **Introduce Strategic Elements and Choices** - **Skill-based Challenges**: Incorporate opportunities for players to engage in skill-based challenges to mitigate the impact of luck. For example, rather than simply paying rent when landing on a property, players might have a chance to negotiate rent or participate in a mini-game that can reduce the amount owed. - **Dynamic Property Values**: Allow the value of properties to change based on game events or player actions, introducing a market-like system that requires players to think strategically about buying, holding, and selling properties. # 2. **Shorten Game Length** - **Set a Time Limit**: Implement a fixed game duration, after which points or assets are tallied to determine the winner. This would make the game more accessible and less daunting to start. - **Accelerate Gameplay**: Introduce mechanics to speed up property acquisition and development, such as modifying the rules to allow for quicker building and trading among players. # 3. **Revamp Financial Mechanics** - **Implement a Progressive Tax System**: To balance the wealth accumulation and introduce more strategy around money management, instituting a tax system where wealthier players pay proportionately more could make the game more challenging and reflective of real-world financial principles. - **Inclusion of Financial Education Elements**: Incorporate cards or events that teach financial literacy, such as investing, budgeting, and debt management, making the game not only fun but also educational. # 4. **Improve Player Interaction and Engagement** - **Alliances and Partnerships**: Allow players to form temporary alliances or partnerships, sharing resources or cooperating in ways that can dynamically change the game's trajectory. - **Community Projects**: Introduce common goals that require cooperation among players, such as building a public park or responding to a natural disaster, adding a layer of cooperative play that can change player dynamics. # 5. **Enhance Inclusivity and Diversity** - **Culturally Diverse Editions**: Offer versions of Monopoly that celebrate different cultures, histories, and landmarks, broadening the game's appeal and educational value. - **Socio-Economic Themes**: Introduce themes or versions that encourage players to think critically about social issues, such as inequality, urban development, or environmental sustainability, using the game as a platform for dialogue and learning. # 6. **Digital Integration** - **App Integration**: Develop an app that can be used alongside the board game to manage finances, play mini-games, and track progress, introducing new gameplay mechanics and streamlining the more tedious aspects of game management. - **Augmented Reality (AR) Features**: Incorporate AR to bring the game board to life, offering a more immersive experience that can attract younger audiences or tech-savvy players. # 7. **Modular Board and Dynamic Objectives** - **Customizable Boards**: Allow players to customize the game board layout or objectives before starting, ensuring no two games are exactly the same and adding replay value. - **Mixed Objectives**: Rather than just accumulating wealth, introduce varied win conditions that players can pursue, such as achieving certain development milestones or completing specific challenges. By thoughtfully redesigning Monopoly, we can preserve the essence of what has made this game a staple while addressing its criticisms to create a more engaging, inclusive, and educational experience that appeals to both new and long-time players.
question:Hello!
answer:Hello! How can I assist you today?